„Als engagierter Feuerwehrmann liegt mein Bedürfnis anderen zu helfen tief verwurzelt. Um Menschen nicht nur in Notsituationen, sondern auch im täglichen Leben zu unterstützen, mache ich mich für die SPÖ Regau stark.”
“Als Kunstlehrerin und Grafikdesignerin möchte ich mich mit meiner Kreativität in der Gemeinde einbringen. Gerade bei der Gestaltung des Kulturangebots in Regau können Künstler*innen noch weit mehr eingebunden werden.”
“Weil mir der soziale Umgang und der Ausbau der ärztlichen Versorgung ein Anliegen sind, engagiere ich mich in und für Regau. Hier sehe ich wirklich Handlungsbedarf.”
“Als gebürtiger Salzburger ist mir Regau als Wahlheimat in den letzten Jahren richtig ans Herz gewachsen. Deshalb möchte ich mich für ein besseres Regau für alle einsetzen, allem voran für eine gute Infrastruktur in der Gemeinde.”
“Ich engagiere mich in unserer Gemeinde, weil ich junge Menschen für die Politik begeistern will. Und gerade die SPÖ bietet in Regau die besten Vorschläge für die Zukunft.”
“Regau liegt mir mein ganzes Leben schon sehr am Herzen und nun möchte ich auch aktiv mitgestalten und zu einer positiven Entwicklung beitragen.”
“Ich möchte meine Heimatgemeinde aktiv mitgestalten, damit Regau lebenswerter wird für uns alle. Ganz besonders wichtig ist mir auch, dass unsere Feuerwehren die bestmögliche Unterstützung der Politik erhalten.”
“Nach dem Motto ‘Selber mit anpacken statt kritisieren’ will ich mich für eine ökologische und lebenswerte Zukunft Regaus, für sinnvoll gestaltete Projekte und nachhaltige Gemeindepolitik stark machen.”
Am Montag, den 22. Mai, hat der Gemeinderat den acht Wochen zuvor abgelehnten Voranschlag beschlossen. Dies war nur möglich unter Berücksichtigung von Änderungen in Höhe von über 2.000.000 €. Dies war der von Grünen, FPÖ und SPÖ angebotene Kompromiss – ohne diese Änderungen wäre der Entwurf des Bürgermeisters einfach nicht beschlussfähig gewesen.
Wieder neigt sich ein schwieriges Jahr dem Ende zu. Wieder mussten wir für unser aller Gesundheit und Wohl empfindliche Einschnitte in Leben und Grundrechte akzeptieren. Und mehr denn je regieren im Land Unsicherheit und grober Dilettantismus. Anstatt aus den Fehlern des letzten Jahres zu lernen, wurden diese wiederholt – und sogar mehr.