Wir von der SPÖ Regau sind überzeugt davon, dass unsere Kinder die besten Bildungseinrichtungen verdienen. Deswegen ist es unser erklärtes, politisches Ziel, das Gebäude des Kindergarten Rutzenmoos endlich zeitgemäß zu gestalten und im besten Fall, wie den Kindergarten in Schalchham, neu zu bauen.
Im Zuge der Ortentwicklung Rutzenmoos kommen auf unsere Initiative hin jetzt viele Dinge in Bewegung. Essentiell dabei ist für uns eine verkehrsberuhigte Zone im Bereich Kindergarten, künftiges Kindernest und Volksschule. Der öffentliche Raum soll für alle sicher und ansprechend gestaltet werden.
In einer langatmigen Gemeinderatssitzung am Montag, den 22.05.2023, war es endlich so weit und das Budget für das Jahr fand eine Mehrheit. Nach der wochenlangen finanziellen Handlungsunfähigkeit, welche den Fortschritt bei neuen und wichtigen Projekten für die Marktgemeinde Regau blockierte, geht es nun endlich wieder voran.
Dem Bürgermeister von Regau (ÖVP) ist es selbst in der zweiten Gemeinderatssitzung des Jahres 2023 nicht gelungen, sich vom Gemeinderat das Budget beschließen zu lassen.
Heute hat der Gemeinderat den Voranschlag für das Jahr 2023 abgelehnt, da dieser laut den drei Fraktionen der Grünen, der FPÖ und der SPÖ grobe Mängel aufweist.
Am Freitag fand im Zentrum von Regau, nach zwei Jahren Pause, wieder der traditionelle Perchtenlauf statt. Die Spitzberger Schiachperchten gestalteten den Lauf wieder höchst professionell.
Erst vor kurzem wurde der Antrag auf Unterstützung der Eltern von Erstklässlern zurück an den Ausschuss verwiesen. Das traurige Ergebnis davon ist, dass es ein solche Unterstützung immer noch nicht gibt - jetzt kam die bizarre Krönung.
Immer wieder hört man von Politikern die allseits bekannte Floskel, dass Kinder doch „unsere Zukunft“ seien, und damit auch die wichtigste aller Bevölkerungsgruppen. Wenn es dies dann allerdings zu beweisen gilt, sind die Kinder dann oft nicht mehr ganz so wichtig, wie vorher behauptet.
Wieder neigt sich ein schwieriges Jahr dem Ende zu. Wieder mussten wir für unser aller Gesundheit und Wohl empfindliche Einschnitte in Leben und Grundrechte akzeptieren. Und mehr denn je regieren im Land Unsicherheit und grober Dilettantismus. Anstatt aus den Fehlern des letzten Jahres zu lernen, wurden diese wiederholt – und sogar mehr
Regau wächst und wächst und wächst. Selbst ein äußerst engagierter Gemeindearzt kann diesen Ansturm nicht mehr bewältigen, vor allem dann nicht, wenn die Qualität der Behandlung so gut bleiben soll.
Hunderttausende Menschen – Einzelunternehmer, Gastwirte, oder jene auf Arbeitssuche – sind verzweifelt und fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Was fällt der ÖVP dazu ein? Sie möchte das ohnehin schon geringe Arbeitslosengeld kürzen!
Nach jahrelangen Diskussionen, manch schiefgelaufener Bürgerinformation und leider oft fehlender Transparenz, ist es nun an der Zeit, dieses Großbauvorhaben endlich zu realisieren. Im Zuge der Umsetzung sollte unbedingt beachtet werden, dass nicht nur ein reiner Hochwasserschutz errichtet wird.
Die Kostenexplosion für Baugründe in den letzten Jahren macht es für junge Regauer*innen fast unmöglich, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Um diesem Trend entgegenzusteuern, haben wir mit Gemeinderatskolleg*innen eine andere Politik vereinbart.
In den letzten Jahren wurden viele Betriebe angesiedelt und dies bedingte großflächige Versiegelungen der Böden. Dadurch wurden durch unzureichende Planung nur wenige Arbeitsplätze geschaffen - das geht auch anders.
Dank der Bereitschaft der Familie Hainbuchner (Landgasthof “Zur Pepi Tant”) konnten Flächen der Gemeinde vor dem Gasthaus und das gemeindeeigene „Stadlbauer Haus” eingetauscht werden um nun den Rutzenmooser Ortskern zu entwickeln.
Leider braucht es in Regau oft bei den kleinsten Dingen Beharrlichkeit und Geduld. Manchmal kommt man über Umwege dann aber trotzdem ans Ziel.